Mata Hari, ein in Wien hergestellter Absinth nach Originalrezept von 1881, ist der eindeutige Sieger und steht stolz im Regal bei Pomp&Gloria!
Ohne Anis hergestellt, überzeugt der Mata Hari im Vergleich mit anderen Absinth-Sorten durch seinen mit Abstand höchsten Anteil an Thujon!
Genau dieser Inhaltsstoff ist für die wunderbar verführerische Wirkung zuständig!
Die belebende Rezeptur mit natürlichen Kräutern wie Kamille, Salbei, Wermut, Angelika, ect. wurde 2008 mit dem World Spirits Award Gold ausgezeichnet!
SO BEREITET MAN ABSINTH ZU Um die Absinth-Zeremonie original, wie in er Jahrhundertwende, abzuhalten benötigt man: ein feuerfestes Glas, einen Absinth-Löffel, Würfelzucker, ein Kännchen Wasser und selbstverständlich Absinth!
Zuerst nimmt man das Glas, legt den Absinth-Löffel oben auf und bestückt diesen mit einem Zuckerwürfel (richtige „Zuckergoscherl“ können auch 2 oder 3 nehmen)
Ist alles schön plaziert – ja, das Auge trinkt mit – werden 2 – 4 cl (ein Schuß eben ;-)) Absinth über den Zucker in das Glas gefüllt. Dies bewirkt, dass sich der Zuckerwürfel schön mit dem Alkohol ansäuft.
Dann kommt das große Finale! Entzünden Sie den Zucker! Der Alkohol im Zuckerwürfel verbrennt und karamellisiert diesen. Je nach Geschmack kann man den Zuckerwürfel länger oder kürzer brennen und anschließend ins Glas gleiten lassen.
Zu guter Letzt wird die nun brennende grüne Fee noch mit Wasser gelöscht und umgerührt.
Der Louche-Effekt stellt sich ein und dem belebenden Trinkvergnügen steht nichts mehr im Wege!
Ein wirklich schönes Zeremoniell, welches am Ende nicht nur außergewöhnlich schmeckt, sondern bereits bei der Zubereitung begeistert! [if !supportLineBreakNewLine] [endif]
ABSINTH MATA HARI ist ausgezeichnet mit dem World Spirits Award Gold 2008
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